In einer guten Stunde, um 12 Uhr, wird es laut – ein paar lärmresistente Bürger dieses Landes haben zu einem Vuvuzela-Flashmob aufgerufen. Fünf Minuten lang soll in die Plastiktröten geblasen werden, nach Möglichkeit auf der ganzen Welt.
Man kann berechtigt zweifeln, dass die deutsche Nationalmannschaft viel davon mitbekommen wird, sie leben doch ziemlich abgeschieden irgendwo im Niemandsland zwischen Johannesburg und Pretoria. Aber immerhin, das Hotel Velmore, in dem sie nun abgestiegen sind, scheint so schlimm wie geunkt nicht zu sein. Bis auf eine Kleinigkeit, die der großartige Karikaturist Christoph Härringer verewigt hat – in Anspielung auf Besuche von Journalisten, die im Hotelpool einen Frosch gefunden hatten.
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